TM Grupo Inmobiliario

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Mit der neuen Marke „Las Moreras Fruit & Veggies“ entwickelt TM Grupo Inmobiliario sein Agrobusiness

Mit der neuen Marke „Las Moreras Fruit & Veggies“ entwickelt TM Grupo Inmobiliario sein Agrobusiness

15.09.2021 |  Blog TM  | Aktuell TM | Corporativo | Pressemitteilung 

Lesezeit: 2 minuten

• Für Maschinerie und Energieeffizienz der neuen 3 000 m² großen Anlage wurden 1,5 Millionen Euro in neuste Technologie investiert. • Las Moreras verpackt, vermarktet und exportiert Produkte unter Eigenmarke, White Label und durch externe Anbieter. Der Verkauf erfolgt zudem online und direkt in einem Feinschmeckerladen.

 

Torrevieja, 13. September 2021 – Mit der Markteinführung von „Las Moreras Fruit & Veggies“ erweitert TM Grupo Inmobiliario aus Alicante seine Tätigkeit, die bisher maßgeblich auf Wohntourismus, Bau und Entwicklung von Zweitwohnungen entlang der Mittelmeerküste spezialisiert war.

Las Moreas Fruit & Veggies ist 2009 aus der Landwirtschaftssparte der Gruppe entstanden und soll die landwirtschaftlichen Nutzflächen ihres Portfolios bewirtschaften.

Das Geschäft der Firma wird so um eine Sparte erweitert, die auf Verpackung, Vermarktung und Export von Produkten spezialisiert ist, die unter der Eigenmarke, White Label oder über Dritte angeboten werden. Der Verkauf erfolgt zudem online und direkt in einem Feinschmeckerladen. Damit soll der Wert der landwirtschaftlich genutzten Fincas gesteigert, regionale Produzenten Dienstleistungen und Unterstützung angeboten und ein Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Segura-Tiefebene (Vega Baja del Segura) geleistet werden.

Benannt ist die neue Marke nach Las Moreras, einer der bekanntesten Fincas der Gruppe, die zwischen Almoradí und Los Montesinos gelegen und schon seit dem 19. Jahrhundert Vorreiter in landwirtschaftlicher Betriebsführung ist.

Mit dem Bau einer modernen, 3000 m² großen und erweiterbaren Halle sowie einer ersten Investition von 1,5 Mio. Euro wurden mit Las Moreras Fruit & Veggies neue Impulse  gesetzt.Die energieeffizienten Anlagen sind mit modernsten Maschinen ausgestattet, um Zitrusfrüchte aus traditionellem sowie biologischem Obstbau zu vermarkten.

Im Moment besitzt die Landwirtschaftssparte über 150 Hektar Nutzfläche, verteilt auf verschiedene Fincas in der Segura-Tiefebene. Dort werden Zitronen, Orangen, Mandarinen und verschiedene Arten von Limetten angebaut, aber auch Mandeln und diverse Gemüsesorten.

Nachhaltigkeit hat für Las Moreras Fruit & Veggies Priorität. Die auf den Fincas angebauten Produkte werden nach der Ernte sofort verpackt und bleiben somit garantiert frisch, unddie lückenlose Kontrolle der Verarbeitung gewährleistet höchste Qualität. Erwähnenswert sind auch die nachhaltige Wassernutzung und der Einsatz erneuerbarer Energien dank modernster Photovoltaikplatten auf der Verdachung. Übrigens: Die Fincas verfügen bereits über ein Team vor Ort mit langjähriger Erfahrung in diesem Sektor.

Mit Präsenz auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene wird nach Europa exportiert, unter anderem nach Polen, Italien, Dänemark, Frankreich, Malta und in die Niederlande. Im letzten Jahr begann zudem die sehr erfolgreiche Ausfuhr in außereuropäische Länder, genauer gesagt nach Kolumbien. Auf kurze Sicht soll das Wachstum auf dem lokalen und nationalen Markt gefestigt sowie neue Märkte wie Großbritannien und Deutschland erschlossen werden.

Jesús Serna, Generaldirektor für Diversifikation: „Die Segura-Tiefebene ist fruchtbares Land und hat landesweit einen der besten Böden. Der Agrarsektor ist speziell für Zitrusfrüchte sehr entwickelt und dynamisch. Wir wissen, dass die Konkurrenz groß ist und dass es vor allem darum geht, Rückverfolgbarkeit, Frische und Gehalt der Produkte durch eine geeignete Infrastruktur zu garantieren. Außerdem wollen wir lokalen Landwirten mit ihren Produkten Zugang zum internationalen Markt ermöglichen.“ „Wir haben in diesen Anfangsmonaten nicht nur einen neuen Betrieb aufgebaut, sondern auch daran gearbeitet, neue Partner mit ins Boot zu holen, denn wir wollen Produktion und Vermarktung steigern und mehr strategische Partnerschaften eingehen.“

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