TM Grupo Inmobiliario

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TM Grupo Inmobiliario wird die Umweltqualität des Steinbruchs Racó de l’Infern in Benidorm wiederherstellen

TM Grupo Inmobiliario wird die Umweltqualität des Steinbruchs Racó de l’Infern in Benidorm wiederherstellen

20.03.2020 |  Blog TM  | Corporativo | Pressemitteilung 

Lesezeit: 2 minuten

20. 03. 2020 I TM Grupo Inmobiliario

  • Im Rahmen der Umweltsanierung dieses Gebiets sollen mehr als 2500 Bäume und knapp 3650 Sträucher heimischer Arten gepflanzt werden.
  • Das Projekt hat die Sanierung einer Landschaft zum Ziel, die eine Fläche von 60 000 m2 umfasst und erfordert eine Investition von 1,5 Millionen Euro.

Mit dem von TM Grupo Inmobiliario und der Stadtverwaltung von Benidorm vorgestellten Projekt soll diese über 60 000 Quadratmeter große Fläche zurückgewonnen werden, die sich größtenteils im Naturpark Serra Gelada befindet. Der Naturpark wurde auch zum Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung und einem besonderen Schutzgebiet für Vögel erklärt.

 

Bei der Präsentation: der Leiter der Abteilung für Stadtplanung von TM, der Bürgermeister und die Baudezernentin von Benidorm

 

Die Restaurierung erfolgt mit dem Aushubmaterial, das bei den Erdarbeiten anfällt, die TM bei der Erschließung des Gebiets Ponent durchführt und bei der etwa 178 000 Kubikmeter Erde bewegt werden. Dabei handelt es sich um überschüssigen Boden, der nicht auf eine Deponie, sondern in den alten Steinbruch gebracht wird, wodurch der CO2-Fußabdruck deutlich reduziert wird. Auf diese Weise befolgt das Projekt die Regel „R-W-R“: „reduzieren, wiederverwenden und recyceln“.

Die Wiederaufforstung wird mit heimischen Bäumen und Sträuchern durchgeführt, von denen es in der Gegend noch einige Exemplare gibt, z. B. Kiefern, Olivenbäume, Johannisbrotbäume, Zwergpalmen, Schlehen, Mastix und Rosmarin. Insgesamt sollen mehr als 2500 Bäume und etwa 3650 Sträucher gepflanzt werden.

Mit diesem Projekt werden das Gebirgsprofil und der mediterrane Wald saniert, dessen Ökosystem die Artenvielfalt von Flora und Fauna schützt. Ein Teil des Gesteins aus dem Steinbruch wird unverändert belassen, damit der Lebensraum der Greifvögel, die in der Umgebung an der Felswand leben, erhalten bleibt.

Dieses Vorhaben, mit dem in 40 Jahren 1796 Tonnen CO2 reduziert, 40 % der Treibhausgasemissionen aus der Industrie ausgeglichen und die Grünflächen verdreifacht werden, erfordert eine Investition in Höhe von 1,5 Millionen Euro.

 

 

Nachhaltige Entwicklungsziele

Das Projekt steht in direktem Zusammenhang mit vier der 17 Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung.  Zum einen trägt es zum Ziel Nr. 11 „Nachhaltige Städte und Gemeinden“ bei, da es die CO2-Emissionen reduziert, zum anderen hat es direkte Auswirkungen auf das Ziel Nr. 13 „Klimaschutz umsetzen“ und Nr. 15 „Leben an Land“, da die Wiederherstellung dieses vom Bergbau betroffenen Raumes für ein funktionsfähiges Ökosystem sorgt und zur Wiederherstellung des Pflanzenbestandes beiträgt. Außerdem wird die Landschaft in einem Schutzgebiet saniert und das Regenwasser kanalisiert, wodurch dieser Boden und die Umgebung vor Erosion geschützt werden. Schließlich steht das Projekt in direktem Zusammenhang mit dem 17. Ziel „Globale Partnerschaft“, denn es wäre ohne die Zusammenarbeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor nicht möglich.

Diese Initiative geht einher mit dem Engagement des Unternehmens für die Agenda 2030 und die nachhaltige Entwicklung der Gebiete und Gemeinden, in denen es tätig ist.

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